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Armand ist ein Maler, der sich auch als Philosoph versteht, und sich Gedanken über den Sinn sowie das Wunder des Lebens macht. Bei ihm spielt auch der Tod eine Rolle. Die Indianer behaupten der Tod ist nur der Übergang in ein anderes Leben.Mit diesen Themen läßt sich Armand beeinflussen. Sie werden viele dieser Gedanken in seinen Bildern erkennen.

Seine Bilder sollen nicht beunruhigen, sondern jeder Betrachter soll auf seine Weise und seinem Gedankengut die Bilder auf sich einwirken lassen und sich von den Farben inspirieren lassen.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, die Gedanken sind frei. Sie können einige seiner Bilder in dieser Online-Galerie  ansehen.

 

Armand ist mit den bürgerlichen Namen Hermann Josef Trageser 1954 in Bad Kissingen geboren.

Inspiriert von seinem Bruder entstand sein erstes Aquarell bereits im Alter von sieben Jahren. Seit dem kam er von der Malerei nicht mehr los. Wo sich auch immer die Gelegenheit bat malte oder zeichnete er. Schon früh erkannte er, dass er nicht nur abmalen konnte, sondern seine eigene Kunst entdeckte und mit viel Phantasie seine Gedanken zu Papier brachte.

1972 lehnte er sich an Andy Warhols Pop-Art an. Später sah er im impressionismus seine Herausforderung.  Es folgte eine romantische Welle, in den er sich überwiegend mit Landschaften befasste.

1983 lernte er über den Maler Helmut Hellmessen  Radierungen zu erstellen und wechselte zum Thema Mystik über. Er zeichnete Sterbeszenen, Novemberbilder, Friedhöfe sowie Winterlandschaften.

Seiner fränkischen Heimat ist er treu geblieben und zeichnete fränkische Ansichten mit Tusche und Pastellkreide.

1990/91 malte er Tierportraits nach Aufträgen von Tierbesitzern. Das hat ihn nicht das gebracht, was er sich als Künstler vorstellte. Er wollte er selbst sein, und so begann er mit Farben zu experimentieren. So hat er sich mit den Expressionismus angefreundet.

In dieser Zeit benutzte er Temperafarben sowie Gouache.  2005 fing er an mit Wachs-und Ölkreide zu arbeiten. Dann folgte Acryl.

Ab 2007 nannte er sich Armand. Neben symbolischen Zeichnungen widmete er sich nun den abstrakten Expressionismus.

Die Mystik und die Romantik spielen weiterhin eine Rolle. Man wird sie in vielen seiner Bilder entdecken können.